Seit einigen Jahren werden in St. Andrä am Zicksee von 1. bis 24. Dezember täglich jeweils ein Fenster an verschiedenen Häusern besonders prachtvoll geschmückt. Zusammen ergeben sie einen örtlichen „Adventskalender“ und laden ein, um gesehen zu werden. Am 8. Dezember lud die Mönchsgemeinschaft des Klosters Maria Schutz zur Öffnung ihres Adventfensters ein. Das Fenster zeigt die Ikone der Allheiligen Gottesgebärerin wie sie auf ihren Sohn Jesus Christus hinweist. In der Orthodoxen Tradition wird diese Ikone daher „die Wegweiserin“ genannt.

Für alle Gäste, die gekommen waren, um das Fenster zu betrachten, gab es im Kloster warme Getränke und Süßspeisen. Durch den Auftritt des Projektchores St. Andrä am Zicksee erhielt der Abend auch noch ein musikalisches Highlight. Der Abt des Klosters, Archimandrit Paisios (Jung) freute sich besonders über den Besuch von Pfarrer Gabriel Kožuch, Obmann des Vereins der Freunde des Klosters Martin Brasch, dessen Stellvertreter Dr. Hans Peter Krisch, Gemeindevorstand Georg Pölzer, Gemeindekassier Gerhard Pöplitsch, die Pfarrgemeinderäte Dr. Judith Heider und Luzia Skerlan sowie den Mitgliedern des Projektchores mit ihrer Obfrau Susanna Bankl.

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